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Auf La Dôle VD hat es Fernmeldeanlagen aller Art.

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Marsstation? Nein, das Dôle-Personalhaus.

Gestern fuhr ich vier Stunden Zug, wanderte vier Stunden, fuhr erneut vier Stunden Zug und war um sieben Uhr wieder zuhause. Hat sich gelohnt. Auch wenn es leicht regnete, als ich die Wanderung in La Givrine begann, und leicht regnete, als ich in St-Cergue ankam. Ich hatte mir die Dôle, den zweithöchsten Schweizer Juraberg ganz im Westen des Landes, schon lange vorgenommen. Am Mittag war ich oben auf 1677 Metern. Der Himmel war wolkenverhangen, die Bise brutal, doch tief unter mir sah ich doch im Dunst den Genfersee und dahinter die Alpen Savoyens. Im Übrigen stellte sich meine Routenwahl als goldrichtig heraus. Ich eroberte mir meinen Wunschberg via dessen Westflanke. Sie ist deprimierend: Liftmasten, Pistenfahrzeug-Trassen, verkieste Wiesen. Wie es halt in der schneelosen Zeit dort aussieht, wo skigefahren wird. Die intakte Ostseite entschädigte mich dann für alles: herrlich einsame Weiden und Wälder, seelenvoll glotzendes Vieh und dazu der Rückblick auf die langgezogenen Kalkfluhen der Dôle. Sie ist ein Januskopf von Berg. Der Mensch hat sie dazu gemacht.

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Trockenmäuerchen im Abstieg. 

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Schöner Weg durch die Dôle-Ostflanke Richtung St-Cergue.


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