Die kleinen Dinge des Alltags ..
.. oder: was wir am Wochenende so treiben
- Samstag
- 07:00 Uhr: aufgewacht
- gleich um acht geht’s zum Einkaufen
- Küche geputzt (zwei Mal, wann zum Geier habe ich hier zum letzten Mal sauber gemacht?!)
- und einen Smoothie getrunken
- mein Mann hat sich gegen zehn bereits verabschiedet. Er möchte einen Freund besuchen.
- 11:01 Uhr: Wäsche waschen oder Podcast hören und dabei ein wenig dösen?
- 11:45 Uhr: war wohl nichts mit entspannen, mir gehen einfach zu viele Gedanken im Kopf rum
- also werf ich doch die Waschmaschine an
- entkalke Wasserkocher und Kaffeemaschine
- und kümmere mich um das dreckige Geschirr
- die nächsten drei bis vier Stunden brüte ich über einem ersten Entwurf eines Businessplans für das (zukünftige) Geschäft meines Mannes
- 17:48 Uhr: mein Mann ist wieder zurück
- wir machen Rouladen für ihn
- zweite Maschine mit Wäsche läuft
- Küche ist auch wieder aufgeräumt und die Spülmaschine wartet bereits auf ihren Einsatz. Wird aber erst eingeschaltet, wenn die Waschmaschine in 1,5 Std. fertig ist
- was will ich eigentlich zu Abend essen?
- ein Bericht der bewegt: „http://www.elfenkindberlin.de/2017/02/07/ich-kann-nicht-aus-meiner-haut-dunkelhaeutig-in-deutschland/„. Dass solche Erlebnisse in der heutigen Zeit noch möglich sind .. ich bin schockiert!
- 18:42 Uhr: darauf warten, dass die Kartoffeln endlich fertig werden
- 20:25 Uhr: Wäsche hängt auf der Leine und Spülmaschine läuft
- Feierabend für heute
- Sonntag
- zwischen sieben und acht Uhr aufgewacht, und das obwohl wir gestern (öhm, heut morgen?) erst kurz vor eins ins Bett sind
- ich habe nämlich noch bis spät in die Nacht über dem Businessplan gebrütet. Die Zahlen sehen leider nicht sehr rosig aus 😦
- aber es ist ja Sonntag und wenn mir danach ist, kann ich mich später ja noch mal hinlegen
- 10:30 Uhr: Frühstück
- und dann habe ich tatsächlich zwei Stunden Mittagsschlaf gehalten
- jetzt gibt’s erst mal Mittagessen
- 15:52 Uhr: mein Mann ist schon seit Stunden mit nem Freund unterwegs, während ich hier allein bin
- Kochwäsche gewaschen und auf die Leine gehängt
- und Spülmaschine (nach ent- und beladen) eingeschaltet
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