14 MFT-Objektive getestet

Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich meine MFT-Objektive schon einmal getestet. Mittlerweile ergänzt eine Pen-F mit 20MP meine Kamera-Ausrüstung und die bietet die Möglichkeit via Sensor-Shift Bilder mit 50MP aufzunehmen (in RAW sogar 80MP). Eine gute Möglichkeit den Objektivtest zu wiederholen.

chart

Wieder habe ich einen Test-Chart genommen und mit all meinen Objektiven formatfüllend bei verschiedenen Blendeneinstellungen abgelichtet. Nachfolgend die Ergebnisse.

Neben einer Reihe an Aufnahmen von der größten zur kleinsten Blendenöffnung mit normaler Auflösung, habe ich Aufnahmeserien bei hochauflösender Einstellung erstellt. Aktiviert man die Sensor-Shift-Funktion werden die Einstellungen auf ƒ8 als kleinste Blendenöffnung limitiert. Olympus wird wissen weshalb dieses Limit gesetzt wird: Wie im vorangegangenen Artikel beschrieben erreicht das MFT-System bei ƒ11 einen kritischen Wert ab dem Detailschärfe deutlich sichtbar sinkt. Bei 20MP mag die Schärfe bei ƒ11 wohl noch akzeptabel sein, bei 50MP wohl kaum mehr.

Man mag nun denken: Was? An MFT-Objektiven sind kleinere Blendenöffnungen als ƒ11 praktisch nicht nutzbar? Da ist KB mit ƒ22 aber viel besser! In der Praxis ist der Unterschied jedoch ein theoretischer, denn die Schärfentiefe ist bei MFT bei ƒ11 praktisch identisch mit KB bei ƒ22. Und das ist ja der Sinn kleiner Blendenöffnungen: Größere Schärfentiefe.

Die folgenden Abbildungen sind Tatsächliche-Pixel-Ausschnitte des Test-Charts. Ich habe einen Ausschnitt mit Linienpaare-Messung gewählt, da sich da die Unterschiede der verschiedenen Blendeneinstellungen und Objektive am besten vergleichen lassen.

Natürlich kann mein provisorischer Test bei weitem nicht mit professionellen Tests in spezialisierten Laboren mithalten – will er auch nicht. Aber ein bisschen Aussagekraft lässt sich davon schon ableiten, denn schließlich fotografiert man in der Praxis auch nicht mit der millimetergenauen Präzision standardisierter Tests.

Der nachfolgend abgebildete Ausschnitt ist in der Vorlage etwa 17mm breit, die feinsten Linien zwischen 9 und 10 auf der Skala sind mit freiem Auge kaum mehr zu unterscheiden. Wenn man die Abbildungen also betrachtet muss man sich bewusst sein, dass sie die Schwächen der Objektive wie unter einem Vergrößerungsglas abbilden.

Mich persönlich überrascht es, dass die extrem kompakten und Teils ja auch wirklich vergleichsweise günstigen Objektive auch bei 50MP noch eine wirklich gute Abbildungsleistung zeigen. Die Auflösungen von 19–20MP die bei MFT aktuell Standard sind ist ihre Detailschärfe durch die Bank absolut ausreichend. Und für die präzise Arbeitsweise mit Studioblitzen oder stabilen Stativen die für extrem hohe Auflösungen unumgänglich ist, ist MFT nicht gedacht. MFT ist ein System für Fotografen die viel und gerne unterwegs sind und dabei unbeschwert aus der freien Hand fotografieren wollen.

Olympus M.Zuiko 12mm ƒ2.0

Das 12mm ƒ2.0 ist war eines meiner ersten MFT-Objektive. Bei einer Reise zwei Wochen durch Frankreich habe ich fast ausschließlich damit fotografiert.

Es bildet bereits ab Offenblende scharf ab, allerdings neigt es ein bisschen zu Farbsäumen und der Kontrast wird erst durch Abblenden um zwei Blendenschritte optimal.

In Sachen Detailschärfe spielt es auf Augenhöhe mit dem M.Zuiko 7–14mm Pro-Weitwinkel. Dabei ist das Objektiv so kompakt, dass sich eine Pen damit gut in eine Jacken- oder Manteltasche stecken lässt.

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ƒ2.8

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ƒ5.6

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ƒ8

Olympus M.Zuiko 17mm ƒ1.8

Das Ergebnis dieses Tests lässt mich fast wünschen ich hätte ihn gar nicht gemacht: Die Resultate des 17mm fallen sehr enttäuschend aus. Man muss bis auf mittlere Blende abblenden um akzeptable Resultate zu erzielen. Dabei listet dxomark.com die Linse auf dem dritten Platz aller MFT-Objektive – nach meinem Ergebnis schwer nachvollziehbar.

OLYMPUS-M.17mm-F1.8_17mm_F1.8

ƒ1.8

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ƒ4

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Panasonic Lumix G Macro 30mm ƒ2.8

Das Panasonic 30mm Macro ist derzeit mein Immer-dabei-Objektiv an der Pen-F. 60mm KB ist ein gerade noch akzeptabel enger Bildausschnitt für den kontinuierlichen Einsatz – an sich bevorzuge ich eher Weitwinkel-Brennweiten. Der Vorteil des Macros ist halt, dass man jederzeit auch Winzigkeiten fotografieren kann die mit anderen Linsen kaum abzubilden sind.

Die Schärfeleistung ist exzellent und bereits ab Offenblende voll nutzbar. Dabei ist die Linse wirklich preiswert. Ein absoluter Preis-Leistungs-Hit!

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ƒ8 (hier hat die Belichtungsautomatik leider eine Überbelichtung erzeugt aber, dass die Schärfe noch immer gut ist, ist zu erkennen)

Panasonic Lumix G 20mm ƒ1.7

Das 20mm ƒ1.7 von Panasonic genießt einen hervorragenden Ruf, kann aber nicht ganz mit dem deutlich neueren 30mm Macro mithalten. Bei Offenblende bildet es für ein MFT-Objektiv relativ unscharf ab. Die beste Abbildungsleistung ergibt sich bei ƒ5.6. Blende ƒ8 ist noch immer gut aber nicht mehr ganz so scharf wie ƒ5.6.

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LUMIX-G-20-F1.7_20mm_F1.7

ƒ1.7

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Panasonic Laica DG Summilux 25 ƒ1.4

Das Objektiv zeichnet ab Offenblende relativ scharf, ist aber bis Blende ƒ2.8 ein bisschen verwaschen.

Interessante Alternative: Das 30mm Macro zeichnet bei ƒ2.8 vergleichbar scharf wie das 25mm, obwohl das dort Offenblende ist. Dabei ist das 30mm deutlich preiswerter.

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Olympus M.Zuiko 45mm ƒ1.8

Ein Must-Have für alle MFT-Kamerabesitzer das ich auch auf jedem Foto-Kurs allen MFT-Fotografen empfehle. Es spielt absolut auf Augenhöhe mit dem exzellenten Nikon 85mm ƒ1.8, kostet dabei allerdings gerade einmal die Hälfte.

Ein bisschen schwammig bei Offenblende – zumindest wenn man mit 50MP Testskalen fotografiert. In der Praxis mit normalen Auflösungen sind die leichten Schwächen kaum relevant.

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Olympus M.Zuiko 60mm ƒ2.8

MFT ist ein hervorragendes Makro-System, da die Schärfentiefe bei gleicher Distanz, Brennweite und Blende doppelt so groß ausfällt als bei Kleinbild. Dabei ist die Leichtigkeit des Systems ein Segen für alle Makrofotografen ist die gerne auf Achse fotografieren und dabei hat es – typisch für spiegellose Kameras – exzellente Eigenschaften bei der Arbeit mit Live-View.

Das 60er Makro ist aber – wie alle Makros mit vergleichbarem Blickwinkel – ein exzellentes Porträtobjektiv.

Die Testaufnahmen zeigen, dass Kontrast und Detailschärfe bereits ab Offenblende sehr gut sind und die Qualität von ƒ2.8 bis ƒ8 relativ konstant ist.

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OLYMPUS-M.60mm-F2.8-Macro_60mm_F2.8

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Olympus M.Zuiko 75mm ƒ1.8

Das 75mm ƒ1.8 gilt als Olympus’ feinstes und ist laut dxomark.com die zweitbeste MFT-Optik nach Panasonics 42,5mm ƒ1.2, dem es in der Wertung ganz knapp auf den Fersen ist, dabei aber nur etwas mehr als die Hälfte kostet.

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Olympus M.Zuiko 7–14mm ƒ2.8

Olympus’ professionelles Weitwinkelzoom ist bei Offenblende ein bisschen kontrastarm und nicht ganz knackscharf – aber wer nutzt schon ein extremes Weitwinkel bei Offenblende!?

Die gelbere und mattere Abbildung ist einem Wechsel der Tageslichtsituation geschuldet – alle Testaufnahmen entstanden bei Available Light.

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ƒ2.8 @ 14mm

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Olympus M.Zuiko 9–18mm ƒ4.0–5.6

Das 9–18mm ist ein exzellentes und recht preiswertes starkes Weitwinkelobjektiv dessen Abbildungsleistung sich vor jener des deutlich teureren 7–14mm Pro kaum verstecken muss – in der Praxis haben die Unterschiede nur geringe Relevanz. Sein Vorteil ist, dass es deutlich kompakter ist, das 7–14mm glänzt mit einem um zwei Millimeter weiteren Blickwinkel und einer Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit.

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ƒ5.6 @ 18mm

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Olympus M.Zuiko 12–40mm ƒ2.8

Das 12–40mm ƒ2.8 ist das Olympus-Brot-und-Butter-Objektiv schlecht hin und wie die Testausschnitte zeigen nicht umsonst.

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Olympus M.Zuiko 40–150mm ƒ2.8

Nicht minder exzellent als das 12–40mm ƒ2.8 – ein unschlagbares Duo das eigentlich alle wichtigen Brennweiten lichtstark mit ausgezeichneter Qualität abdeckt. Sowohl am langen als auch kurzen Ende der Brennweite von Offenblende bis ƒ8 makellos. Mit diesen beiden Objektiven bestreite ich meine Porträt-Sessions heute zu 95%.

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ƒ8 @ 160mm

Panasonic Lumix G Vario 100–300mm ƒ4.0–5.6

Ein preiswertes Supertele mit recht guter Abbildungsleistung – die Testbilder zeigen, dass des im Vergleich zu mancher Festbrennweite gar nicht schlecht abschneidet. Die größte Schwäche in meinen Augen: Der Fokusring ist ein bisschen sperrig in Bewegung zu bringen und macht manuelles Fokussieren am langen Ende der Brennweite sehr schwierig. In Sachen Preis/Leistung dem neueren 100–400mm absolut überlegen, da in Sachen Schärfe kaum unterlegen – für kaum ein Drittel des Preises!

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ƒ4 @ 100mm

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ƒ4.9 @ 200mm

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ƒ8 @ 300mm

Panasonic Leica DG 100–400mm ƒ4.0–6.3

In den letzten Monaten habe ich die Freude an der Vogeljagd entdeckt. Das Problem bei meinem bisherigen Supertele, dem Panasonic 100–300mm: Der Fokusring ist etwas sperrig in Bewegung zu versetzen (wie oben beschrieben). Das nervt. Deshalb fand ich die Ankündigung des 100–400mm gleich interessant.

Das 100–400mm glänzt mit 100mm mehr als das 100–300mm und einer Abdichtung gegen Staub und Nässe. Ich habe Berichte gelesen in denen sich Anwender über eine gewisse Schwergängigkeit des Zoomrings beschweren. Er mag nicht besonders leichtgängig sein aber das kann man auch als Vorteil betrachten. Auch der Fokusring mag nicht absolut leichtgängig sein, doch er bietet keinen Reibungswiderstand der zu überwinden ist und manuelles Fokussieren macht mit ihm deutlich mehr Spaß als mit dem 100–300mm.

In Sachen Schärfe hingegen mag das 100–400mm das deutlich preiswertere 100–300mm nicht wirklich abhängen. Am langen Ende der Brennweite sind Schärfe und Kontrast sogar relativ flau. Beräut habe ich den Kauf allerdings nicht.

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LEICA-DG-100-400-F4.0-6.3_400mm_F6.3-1

ƒ6.3 @ 400mm

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