12 von 12 im September 2016 – oder –  Ganz viel Alltag und ein außergewöhnlicher Film

Montag, der 12. September.

Ein Sommertag, wie er im Buche steht! Ein Sommertag?

Ja, wenn es mittags fast 30 Grad bei knallblauem Himmel sind….

Doch der Reihe nach, denn bei Frau Kännchens 12 von 12 geht es ja um 12 Fotos von morgens bis mindestens 17h. Denn frühestens dann, kann man seinen Tag verlinken.

12 von 12 im September 2016 – oder –  Ganz viel Alltag und ein außergewöhnlicher Film
Der Tag begann, wie kann es anders sein, mit einer Tasse Kaffee.

Ich begrüßte  die Sonne, die gerade seitlich vom Balkon aufging.

Der Ausblick von hier oben ist doch schon sehr herbstlich, und passt so gar nicht zu dem tollen Sommerwetter.

Dann habe ich mir aus meinem „Müslibausatz“ mein Frühstück zubereitet

12 von 12 im September 2016 – oder –  Ganz viel Alltag und ein außergewöhnlicher Film
So gestärkt radelte ich ohne Jacke (!!! am 12. September, morgens um 8.30h, der Wahnsinn!!!) zur Arbeit. Im Eltern-Kind-Kurs gab’s heute gefärbtes Kartoffelpüree. Wir machen schon schöne Ferkeleien.;-)


Nach dem Kurs kleine Einkaufsbeladung auf dem Fahrrad nach Hause gebracht,…

…Wäsche aus der Waschmaschine geholt, und…

…den Balkonblumen 4 Kannen Wasser spendiert.
12 von 12 im September 2016 – oder –  Ganz viel Alltag und ein außergewöhnlicher Film

  • Nichts ist langweiliger, als Milchreis unter Rühren zum Kochen zu bringen, deshalb habe ich währenddessen meinen Feed durchforstet.
  • Den Milchreis mit Zimt und Zucker auf dem Balkon genossen.


  • Und dann bin ich mit einer Freundin ins Kino gegangen. Nein, wir haben keinen Knall!!      Wer konnte als wir uns verabredet haben, ahnen, dass der Sommer in die dritte Woche geht. Kurz haben wir überlegt stattdessen eine Radtour zu machen, aber da ich jetzt praktisch drei Tage unentwegt draußen war, hatte ich auch mal nichts gegen ein paar Stunden im Dunklen des Kino. Und es hat sich definitiv gelohnt, ich habe schon lange nicht mehr einen so schönen Film gesehen. Toll gespielt, gefühlvoll ohne kitschig zu sein. Die über zwei Stunden sind wie im Flug vergangen.  Ich kann euch The light between oceans wirklich, wirklich empfehlen. 


  • Nach dem Film trennten sich unsere Wege, da meine Freundin noch was zu erledigen hatte. Eine gute Gelegenheit noch mal in der Eisdiele unseres Vertrauens einzukehren und zwei Amarenabecher für Herr L. und mich mitzunehmen, die wir dann an diesem lauen Sommerabend auf dem Balkon genussvoll schlemmten.

Und so geht mein 12. September zuende, wo er heute Morgen begann, auf dem Balkon.

Genießt die letzten Hochsommertage, bevor sich der September besinnt, dass 30 Grad nicht unbedingt normal sind.

LG, 

Monika

 



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